RSV Fanclub

Montag, 7. März 2016

Voranzeige Pizza Primavera

Bald hat jeder die Chance, einmal echtes italienisches Lebensgefühl aufkommen zu lassen. Am Samstag, den 19. März 2016 treffen wir uns deshalb um 16.30 Uhr im Vereinsraum, um gemeinsam eine Pizza zu formen, zu belegen und zu backen. Der Pizzateig und die Tomatensoße werden von uns gestellt, den Belag für eure Pizza wählt ihr selbst. Wer beim Einkaufen der Zutaten dabei sein will, kommt schon um 15.57 Uhr zum Vereinsraum oder schickt mir eine kurze Nachricht mit seinem Lieblingsbelag. Zu unseren Pizzakreationen werden leckere alkoholfreie Cocktails kredenzt und wir beenden den Abend mit einem Film, den wir selbstverständlich in der italienischen Originalfassung anschauen. Die Anmeldung ist bis Donnerstag, den 17. März möglich.
Nun bleibt mir nicht mehr viel zu sagen und ich möchte es nicht versäumen mit italienischer Lyrik zu enden, denn wie heißt es so schön: „Qui potrebbe essere la vostra pubblicità!“, ein Satz, der zutiefst berührt.

Bis dann, euer Niklas

Dienstag, 19. Januar 2016

Der neue Jugendkalender

Der neue Jugendkalender ist online!Ihr findet ihn unter dem passenden Link auf der rechten Seite!

2015 im Rückblick

Da ich von vielen darauf angesprochen wurde, sie würden gerne noch einmal meinen Bericht von der Jahreshauptversammlung lesen, findet ihr diesen nun hier online:

2015 im Rückblick


Das Jahr beginnt wie jeder weiß,
mit einer Rutschpartie auf glattem Eis,
Normalerweise wird dann auch gegrillt, 
und auf der Eisbahn dann gechillt. 
Doch diese Jahr der Grill war kalt, 
dafür Musik aus Boxen schallt. 
Doch leider war dann auch bald Schluss, 
doch die Music-Night ist nun ein Muss! 

Darauf folgt die nächste Tat, 
der Gang ins warme Hallenbad, 
dort kann man schön entspannen, 
unter Palmen und nicht unter Tannen. 
Die Rutschen brachten auch viel Spaß, 
da wurde wirklich jeder nass.

Danach folgte dann ein großes Loch, 
dass schließen wir 2016 noch. 
Der nächste Termin war erst im Oktober, 
da brauchte man schon einen dicken Pullover. 

Denn dort ging es in den fernen Wald, 
aus dem schon bald Gelächter schallt. 
Ein Quiz war dort geplant, 
dass hatte niemand geahnt. 
Danach wurde noch gefischt, 
und leckeres Grillgut aufgetischt. 
Der Überraschungstag war wirklich toll, 
die Teilnehmer von lauter Süßigkeiten auch ganz voll. 

Kurz danach war schon St. Martin, 
mit tollen Laternen - auch in aquamarin, 
Am Ende gab es noch einen Punsch, 
der erfüllte wirklich jeden Wunsch.

Als letztes war die Jugendversammlung,
mit einer tollen Bildersammlung.
Am Ende gab es einen Film und Pizza,
viel besser als in Nizza!

Jetzt gehen mir die Reime aus,
darum sag ich "aus die Maus",
So manchen sehe ich schon nicken,
denn viele würden lieber
... ... 
mit der Versammlung weiter machen!

Sonntag, 20. Dezember 2015

Neuauflage

Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen. Aristoteles
Dieses Zitat von Aristoteles wurde nur eingefügt, um eure Aufmerksamkeit zu fangen. Solltet ihr nun diesen Text lesen, hat es funktioniert. Bevor ihr aber aufhört zu lesen, seid gespannt, denn weiter unten geht es um ein kleines Einhorn!

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und dem aufmerksamen Leser ist sicher aufgefallen, dass dieser Blog wohl etwas verstaubt ist. Das liegt einerseits daran, dass dieses Jahr die Mehrzahl der Veranstaltungen verschoben wurde oder gar abgesagt werden musste und andererseits natürlich auch daran, dass das Studium zum Bachelor of Science ETH in Chemical Engineering etwas an Zeit erfordert...

Um den Misstand zu beheben, dass hier nichts mehr gepostet wurde, werden in der nächsten Zeit grundlegende Wartungsarbeiten durchgeführt. Diese Seite kann deswegen zeitweise nicht verfügbar sein. 

Im neuen Jahr startet dann hier der RSV Ofteringen Jugendblog in der Version 2016!


Bis dahin noch einige schöne Resttage im alten Jahr und einen guten Rutsch


Euer
Niklas, Jugendwart

Es ging natürlich nirgendwo um ein Einhorn, aber die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass ihr jetzt den ganzen Text gelesen habt!

Sonntag, 1. März 2015

EVENT-NOTIZ: Schneetag in Bernau (7.3.15)

Nach langem hin und her konnte für den nächsten Samstag eine Entscheidung getroffen werden. Wir werden nach zwei Jahren endlich mal wieder einen schönen Tag im Schnee verbringen dürfen.
Die Krunkelbachhütte lädt uns am Samstag ein, mit dem Pistenbully die Rodelbahn hinaufgefahren zu werden und danach mit dem Schlitten wieder hinunterfahren zu dürfen.
Für Samstag ist schönes Wetter vorhergesagt und es soll Temperaturen unter 0 °C geben, einem schönen Tag im Schnee steht also nichts im Weg!

Folgende Infos sind wichtig für die Teilnahme:
Datum: Samstag, 07. März 2015
Uhrzeit: ab 9:00 Uhr (genaue Uhrzeit wird an die angemeldeten Teilnehmer noch bekannt gegeben, da sie von der Belegung am Samstag abhängt)
Treffpunkt: RSV Vereinsheim
Mitbringen: Warme Kleidung, Verpflegung für die Abfahrt und wer mit seinem Lieblingsschlitten herunterfahren will, sollte diesen natürlich auch mitnehmen:D
Kosten: Wer selber einen Schlitten mitbringt und gerne auch bis zur Krunkelbachhütte hinaufwandert, der ist sogar kostenlos dabei! (Muss aber selber mit dem eigenen Schlitten den Berg hochlaufen, das geht doch auch bequemer!) Wer sich lieber hinauffahren lässt, der kann sich mit dem Pistenbully-Taxi  hinaufchauffieren lassen. Dies kostet 6€ pro Person und Fahrt, Kinder bis 12 sind mit 3€ pro Kind und Fahrt dabei. Wer einen Schlitten ausleihen will/muss kann dies für eine Tagesgebühr von 4€ tun. 
Anmeldung: Bis Donnerstag Abend per Mail, Telefon, persönlich oder über das rechte Kontaktformular. Wer sich danach noch anmelden möchte, kann freiwillig einen leckeren Kuchen mitbringen;)
Punkte: Wer teilnimmt, bekommt 2 Punkte auf sein Konto gutgeschrieben!

Das wäre es dann auch schon von meiner Seite. Wer gerne teilnehmen möchte, der meldet sich am Besten direkt an! Wie das geht seht ihr ja oben:)

Eine schöne Woche und bis Samstag wünscht euch 
Euer Niklas

P.S.: Wer noch weitere Infos haben möchte, schaut einfach kurz auf www.krunkelbach.de oder www.bernau-schwarzwald.de vorbei.

Mittwoch, 14. Januar 2015

EVENT-NOTIZ: Schlittschuhlaufen Schaffhausen (16. Januar 2015)

Sehr (!) bald ist es soweit, denn schon am Freitag, den 16. Januar 2015, geht es wieder auf nach Schaffhausen, um gediegen die Eisfläche zu befahren und sich auch mal richtig auf das Gesäß knallen zu lassen. Eine Anmeldung ist sehr erwünscht und bis Freitag um 12 Uhr möglich.
Hier noch einmal das wichtigste in Kürze:
·         Treffpunkt: 18.30 Uhr am Vereinsheim
·         Mitnehmen: Ausweis, warme Kleidung, Bargeld und Getränke; aber kein Grillgut!
·         Preise: Eintritt für Erwachsene: 8 CHF; Eintritt für Jugendliche bis 16 Jahre: 4 CHF; Schlittschuhe können für 6.50 CHF ausgeliehen werden. (Nicht vergessen!)
·         McDonalds-Wahrscheinlichkeit: Mittel (Stufe 3.5)
Sollten noch Fragen offen sein, zögert nicht, nachzufragen. Ihr erreicht mich immer unter jugendwart@rsv-ofteringen.de, über das Kontaktformular rechts (Feld "Anmeldung Bonusprogramm / Kontakt") und natürlich auch persönlich. Bitte meldet euch auch über einen dieser drei Wege an.

 Zuletzt noch eine wichtige Anmerkung:
Am Freitag ist im Eispark MusicNight mit DJ. Deshalb ist der Grill nicht verfügbar. Allerdings gibt es bei der MusicNight die Möglichkeit einer Superkombi für zusätzlich 8 CHF. Diese beinhaltet heiße Maroni, einen Punsch UND Nudeln mit Gehacktem. Außerdem gibt es dort auch Crêpes zu kaufen (Jonas!), ebenso wie viele weitere leckere Köstlichkeiten.  Da vermisst man den Grill auf keinen Fall! (s. auch www.kss.ch und Facebook-Event)

Bis Freitag:D   Euer Niklas

Montag, 5. Januar 2015

Jugend 2014

Schlussbericht RSV Jugend 2014

Wer mich kennt, der weiß, ich bin kein Fan von großen Reden und langen Texten. Aber trotzdem gab es im vergangenen Vereinsjahr seitens der Jugendabteilung einiges zu berichten. Denn das Jahr war gespickt von etlichen Veranstaltungen und besonderen Aktionen. Ganz traditionell begann das Jugend-Jahr 2014, das intern den Codenamen „McDonalds“ trug mit dem alljährlichen Schlittschuhlaufen in der Schweiz (parallel zur Eröffnungsfeier der olympischen Winterspiele. Während einige dort Ihre Probleme mit PutIn hatten, hatten wir Probleme mit Puten-Wurst, die auf dem tiefhängenden Grill schnell schwarz wurde.) Ohne nennenswerte  Unfälle konnten wir uns dann als letzte vom Eis machen und sofort in die Vorbereitung auf das nächste Event stürzen, dem Schneetag in Bernau. Allerdings machte uns der hinterlistige Klimawandel einen Strich durch die Rechnung und ließ allen Schnee schmelzen. Doch auch auf diesen Fall waren wir perfekt vorbereitet, denn als nächstes stand ein Besuch im Hallenbad auf dem Programm. Dort taten wir genau das, was man halt in einem Hallenbad tut, also Minderjährige in die Palmenoase schleusen, warten bis die Rutschenaufsicht nicht hinschaut und natürlich auch danach erst einmal gesund und ausgewogen dinieren (McDonalds).  Nun hatten wir Wasser gefroren, flüssig und in der Dampfgrotte auch gasförmig gesehen, weshalb nun ein neues Metier gesucht wurde und wir gingen in die Luft, allerdings nicht vor Wut, sondern vor Freude. Das Jahr war nämlich genau zur Hälfte vorbei und das musste natürlich im Hochseilgarten gefeiert werden. Und da das ganze Klettern so anstrengend ist, mussten danach erst wieder die Kräfte aufgeladen werden und zwar mit einem kleinen Snack (McDonalds).  Es folgte nun das absolute Highlight, die Bodenseerundfahrt. Auf einer malerischen Strecke ging es von Konstanz nach Ofteringen, aber davor noch einmal um den See herum. Nach einer kurzen Zugfahrt begann die Reise in der malerischen Grenzstadt Konstanz, nicht aber ohne einen kleinen Snack (McDonalds). Die Räder rollten und rollten bis zur Badhütte in Rohrschach, wo überraschenderweise kein McDonalds aufgesucht wurde, sondern ein erstes kühles Bad genommen wurde. Ehe man sich versah, rollten wir danach schon über eine unscheinbare Brücke hinüber nach Österreich. Nach einer erholsamen Nacht auf dem Campingplatz Salzmann mit VIP-Special-Guest-Premium-Toiletten (mit Radio!) ging die Fahrt dann auch weiter, über Bregenz und Lindau bis nach Friedrichshafen-Fischbach. Lindau war (zumindest für die Jugend) allerdings eine ziemliche Enttäuschung, denn unfassbarerweise hatte der McDonalds geschlossen. In Fischbach konnte allerdings etwas viel besseres gegessen werden, nämlich leckerer Fleischkäse und Kartoffelsalat. So gestärkt tätigten einige dann noch zu später Stunde ein Nachtbad im Bodensee. Am nächsten Tag ging es, anfangs begleitet vom Enkelsohn des dunklen Lords, der uns laufend über seine Mordabsichten informierte, weiter, primär bis nach Meersburg, danach (aufgeteilt in zwei gleich große Gruppen) mit der Fähre nach Konstanz. Dort angekommen musste natürlich zuerst einmal ein kleiner Snack eingenommen werden (McDonalds), bevor es weiter ging bis Markelfingen. Dort wurden zum letzten Mal die Zelte aufgeschlagen und das Seewasser genossen. Mit heimischen Grillspezialitäten und einem großen Salatbuffet konnten wir den Abend richtig genießen und dann bei einer LED und Feuershow des Zirkus Zebrasco, sowie den neuesten Handy-Clips (z.B. „Dörti-Danxing“) zumindest bis 22 Uhr 01 ausklingen lassen. Am nächsten Morgen stand schon die letzte Etappe an und das Wetter war relativ wacklig und wechselhaft. Doch die Wolken hielten bis genau nach Stein am Rhein, dann begann die große Tour de Nass, auf der ersten Etappe bis nach Schaffhausen. Mit schallendem Lärm von nassen Bremsen fuhren wir dort majestätisch mit verdrecktem Rücken vor – und zielstrebig zum McDonalds. Dort konnte man sich ein letztes Mal aufwärmen, bevor das letzte Teilstück (immernoch im Regen) vor uns lag. Über den Hallauer Berg konnten wir es dann noch einmal rollen lassen, bis der letzte Bremser getätigt war und das letzte Pizza-Stück Hawaii (in der freien Interpretation mit Banane) gegessen war. So ging die wunderbare Bodenseerundfahrt, auf der wir auch viele besonders nette Menschen kennen lernten, zu Ende. Im zu Ende gehenden Vereinsjahr folgte dann eine Veranstaltung, die ganz ohne McDonalds auskam,  nämlich der traditionelle St. Martinsumzug. Jeder der nicht dabei war, hat definitiv etwas verpasst, nämlich die letzte Aufführung des traditionellen Theater-Stückchens, denn ab der kommenden Saison wird dieses durch ein neues ersetzt. Nachdem alle Laternen gelöscht waren, stand im alten Jahr noch eine letzte Veranstaltung an, die Jugendversammlung. Dort konnte sich jeder nochmal das vergangene Jahr im Kopf revue passieren lassen und seine Ideen vorbringen. Zu allerletzt wurden noch die Preise für die gesammelten rsvPoints vergeben. Dabei handelte es sich überraschenderweise um Gutscheine für McDonalds. Das Ergebnis der Ideensamlung ist der wunderschöne und exklusive Jugendkalender 2015, der demnächst verteilt wird. Damit wäre die kurze Berichterstattung zum vergangenen Jugendjahr auch schon vorbei und wie man im neuen Jugendkalender sehen wird, gibt es auch dieses Jahr wieder etliche Aktionen, mit hoffentlich genauso guter Beteiligung wie letztes Jahr.

Dienstag, 18. November 2014

RÜCKBLICK BODENSEERUNDFAHRT 2014


Nachdem nun einige Zeit vergangen ist, ist es nun endlich soweit, und dieser Blog erhält wieder einen Sinn, denn in diesem Post könnt ihr die Bodenseerundfahrt 2014 nach einiger Zeit nocheinmal revue passieren lassen, also viel Spaß dabei. Am Ende des Posts gibt es sogar noch einige exklusive und nicht veröffentlichte Impressionen der vier Tage.


 

Bodenseerundfahrt (28.08.-31.08.2014)




Dieses Jahr war es wieder soweit, die Räder wurden gesattelt, die Koffer gepackt, denn es ging wieder einmal an den nahen Bodensee auf eine spannende Radtour einmal um ihn herum. Darum machte sich eine Gruppe von 17 Teilnehmern auf, einige schöne Tage auf dem Rad verbringen zu dürfen.
Die Reise begann am Donnerstag, den 28. August 2014, früh am Morgen (Für einige anscheinend auch viel zu früh am Morgen, doch jeder schafft es pünktlich zum vereinbarten Treffpunkt). Die letzten Gepäckstücke werden im Anhänger verstaut und es geht es auf zum Bahnhof nach Erzingen (hier noch im Auto). Nachdem dort jeder einen kleinen Papierschnipsel, der als Fahrkarte dient, erhalten hat, geht es auch schon los. Nach einer kurzen Fahrt (jetzt mit dem Zug) und einmaligen Umsteigen in Radolfzell (wo man zum ersten Mal die frische Bodenseeluft schnuppern kann) heißt es auch schon Endstation Konstanz.
Dort warteten schon unsere Fahrräder (im Vergleich zur Bodenseerundfahrt 2010 jedoch noch im Anhänger) auf uns. Die Zeit bis zur Abfahrt verging dann wie im Flug und einige mussten sich schon wirklich beeilen, um im "Schnellrestaurant zum güldenen M" ein mehr oder weniger (eher weniger) ausgewogenes Frühstück zu ergattern. Mehr oder weniger pünktlich (hier auch eher weniger) setzte sich der gesamte Tross dann in Bewegung (jetzt auf dem Fahrrad), um nach wenigen Metern schon wieder anzuhalten. Entlang der Bahntrasse führte uns die Strecke dann in die wohl schönsten Wohngegenden der Schweiz und das zum Glück auch ohne große Steigungen. Der erste große Halt war dann die Badhütte in Rohrschach, an dem sich so mancher schon einen Einstiegs-Sonnenbrand holte. Nach einer reichhaltigen Erfrischung im kühlen Nass (samt mysteriöser Reling-Boje, die vom Hersteller wahrscheinlich nicht für kindliche Spiele gedacht war) ging es auf schnellstem Weg zur nächsten Eisdiele. Davor machten wir jedoch noch die Bekanntschaft mit einem der vielen "freundlichen" Menschen die uns noch begegnen würden. Bei den Eisdielen angekommen, war die wohl wichtigste Frage, welche Sorte wo verfügbar ist. Nachdem sich jeder seine Wunschsorten zusammengesucht hatte (Wie uns Pauli zeigte kann man auch bei mehreren Eisdielen bestellen ohne mehrere Becher benutzen zu müssen), konnten wir noch kurz die vorbeifahrenden Luxuskarossen beobachten, bevor es auf eine wirklich lange Etappe ging (ungefähr 25 Meter, weil unbedingt auf der anderen Seite der Bahngleise noch ein Blumentopf umgeworfen werden musste). Vorbei am sonst immer besuchten Campingplatz in Altenrhein ging es dann weiter und nach kurzer Fahrt verließen wir die Schweiz und kamen ins Königreich von Conchita I., Österreich. Nach kurzer Restfahrt in einer weiten Auenlandschaft kamen wir auch schon an.
Nach einer kurzen Einweisung in das hochkomplexe und sehr ungewohnte Toilettenräume-Zugangs-und-Benutzungs-Konzept, begann jeder mit dem Aufbau der eigenen Schlafstätte. Dank verschiedenen Anti-Mücken-Sprays konnte jeder danach die aus der Heimat importierten Nudeln mit Soße genießen. Das Küchenteam war jedoch augenscheinlich noch nicht perfekt eingespielt, denn bei der ersten Portion Nudeln vergaß man, den Heizer einzuschalten und bei der zweiten Portion wurde zunächst vergessen, die Nudeln ins kochende Wasser zu geben (all diese kleinen Fehler passierten wahrscheinlich durch den Schock, dass Ronaldo just wenige Minuten zuvor zum europäischen Fußballer des Jahres gekürt wurde). Zum Tagesausklang genossen einige ein kühles Brauereierzeugnis, andere nahmen ein Bad im Bodensee und wieder andere genossen eine warme Dusche. Mit Einsetzen der Nachtruhe wurde es auch bei uns leiser, nicht jedoch bei der - allen Teilnehmern bekannten - Dame, deren Wortschatz anscheinend nur aus "Der kann hier nicht parken", "Der parkt ja mitten im Weg" und "Wo ist der, der soll wegfahren" bestand, obwohl auch dass durch den ausgeprägten Dialekt auch nur Vermutungen sind. Der erste Tag ging dann um Mitternacht zu Ende (Überraschung!) und so manch einer träumte in der Nacht von den netten kleinen Fröschen, was für manche jedoch auch ein Alptraum war.
Der nächste Tag bricht an, die Sonne scheint und alles ist wunderbar, wären da nicht diese elendigen Mücken, denn es juckt und kratzt und einige können die Anzahl der Stiche schon gar nicht mehr zählen. Das sind nunmal die Nebenwirkungen eines Campingplatz direkt am Bodensee. Nach einem reichhaltigen Frühstück machen wir uns direkt auf den Weg und lassen den Campingplatz hinter uns (und leider auch der tolle Radiosender auf der Toilette).
Quer durch die weiten Auen geht es Richtung Bregenz. Vorbei an "frischer" Landluft (Allerdings gibt es anscheinend Leute, die diesen Geruch wirklich gerne riechen, aber ich nenne hier keine Namen.) Auf unserer Reise kamen wir auch am wohl meist diskutierten Haus der ganzen Rundfahrt vorbei ("Man kann ja in die Badewanne reinschauen"). Bereits einen gefühlten Augenblick später stehen wir auch schon vor den Toren der Seebühne in Bregenz - die natürlich nur wegen uns offen standen. Weiter ging es am Bahnhof vorbei zum Hafen. Die Pause dort war für alle sehr entspannend und jeder konnte die kulinarische Vielfalt der österreichischen Küche ausprobieren, die von überteuertem Eis über teure Milchshakes bis hin zu nicht verfügbaren Crêpes (armer Jonas) reichte. Nach kurzem Aufenthalt ging die lustige Fahrt auch wieder weiter, allerdings wie so oft nur für einige Meter (bis zur nächsten Panne).
Das nächste Ziel war Lindau und um die Fahrzeit etwas zu verkürzen wurde ein politisch inkorrektes Lied eingestimmt, das auch aus Gründen des Jugendschutzes hier leider nicht weiter erläutert werden kann. Außerdem fingen einige Fahrer aus Langeweile an, "Ich packe meinen Koffer" zu spiele und ehe man sich versah, befuhren wir auch schon das holprige Kopfsteinpflaster des Lindauer Marktplatzes. Sofort machte sich die Jugend geschlossen auf, um das Fast-Food-Restaurant "zum güldenen M" zu besuchen, dass allerdings enttäuschenderweise geschlossen hatte. Auch der Tipp einer Mitarbeiterin im Büro der Lindauer Zeitung half uns nicht wirklich weiter ("Ich würde euch empfehlen, aus der Stadt zu fahren, dann kurz auf die Autobahn und dann direkt wieder runter. Mit dem Fahrrad sind das etwa 10 bis 15 Minuten"). Wir wären gerne im Radio gekommen, aber nur sehr ungern in den Verkehrsmeldungen... Jetzt war guter Rat teuer. Aber wie sonst auch war es Google, das uns zielgenau in eine Dönerbude lotste (An der Markierung der Karte war allerdings ein Brautmodegeschäft und die Dönerbude hieß anders als erwartet, aber die ungefähre Richtung stimmte).
Nach einer kleinen Stärkung ging es weiter, entlang des Bahndammes bis nach Friedrichshafen. Davor sollten wir jedoch noch die Bekanntschaft des "Mann mit der Jacke" machen (1 Meter breit, aber ein Ego wie ein Heißluftballon). Nachdem wir beschlossen hatten, uns als temporäre Analphabeten auszugeben, rollte der Tross wieder weiter. Friedrichshafen war bald erreicht und durchquert. Hungrig und minimal erschöpft rollten wir danach auf den Campingplatz, wo in Weltrekordzeit die Zelte aufgeschlagen wurden. Bald kam auch das Essen angefahren und wir konnten den Fleischkäse richtig genießen. Zum Tagesausklang gab es dann einige Möglichkeiten. Manche spielten "schwere Zunge", andere tranken ein gekühltes Brauereierzeugnis und einige nutzten die Möglichkeit, eine Abkühlung im See zu nehmen, bevor sich auch dieser Tag dem Ende zuneigte und sich alle schlafen legten.
Auch der nächste Morgen war ein wunderschöner Morgen, die Sonne lachte und alles war toll, wäre da nicht die überall auftretende Nässe. Aber es hilft nichts, zu warten bis die Zelte wieder trocken werden konnten wir nicht, denn wir hatten es eilig.
Die Eile kann allerdings noch so groß sein, von einem ausgiebigen und entspannenden Frühstück lässt sich niemand abringen. Danach wurden aber in Rekordzeit die Duschen angeschmissen, die Frisuren hergerichtet und die Zelte abgebaut. Mit einem inzwischen patentierten Menschenkettensystem (in dem auf eventuelle Staus keine Rücksicht genommen wird) war auch alles schnell im Anhänger verstaut und die Fahrräder wurden für die Etappe vorbereitet. Begleitet von Mr. Psycho junior („Jetzt muss ich dich umbringen“) verließen wir den Campingplatz in Richtung Konstanz.
Auf weiten Straßen und meist direkt am See entlang schlängelte sich der Radweg bis nach Meersburg. Davor allerdings machten wir noch die Bekanntschaft von grandioser Planung, denn die Menschheit hat noch nie etwas sinnvolleres erfunden, als einen Flohmarkt auf dem Bodensee-Hauptradweg zu veranstalten. Nach geschätzten 30 Minuten hatten wir es auch endlich mal durch die Menschenmassen geschafft, jedoch nicht ohne von pseudo-aggresiven Besuchern darauf hingewiesen zu werden, dass wir hier nicht zu suchen hätten (obwohl das eigentlich viel mehr auf sie selbst zutrifft). Schon wenige Minuten später war jedoch schon Meersburg in Sicht. Nach einer reichhaltigen Entspannung ging es dann auch schon weiter, also auf die 200 Meter bis zur Fähre. Gemeinsam als ganzen Gruppe wurde die Fähre befahren und wir genossen alle gemeinsam die schöne Überfahrt, NICHT! Trotz mehrmaligem Hinweisen darauf, dass von unserer Gruppe noch Leute kämen, wird hinter der ungefähren Hälfte die Schranke geschlossen und die Fähre legt ab. Egal, auf der anderen Seite war deshalb warten angesagt. Schon wenige Minuten später waren wir allerdings wieder vereint und der Tross setzte sich wieder in Bewegung. Nach eine schier endlos langen Bergfahrt und einer genauso langen Bergabfahrt standen wir auch schon mitten in Konstanz.
Es ist wahrscheinlich nicht schwer zu erraten, in welches Restaurant sich die Jugend unverzüglich aufmachte (insbesondere in Bezug auf die Vorkommnisse in Lindau). Gestärkt und tiefenentspannt wurde dann noch kurz ein Abstecher ins Lago getätigt, bevor wir uns schon wieder auf den Weg machen.
Es folgte die das einzige Mal, dass uns unser Karten-Guide (P.G. aus O.) im Stich ließ, aber auch dieser kleine Fehler war schnell wieder glattgebügelt und wir fanden doch noch den neuen Radweg parallel zur Bahntrasse. Auf leeren Radwegen und auch ohne Flohmarkt ging es vorbei an weltberühmten Sehenswürdigkeiten wie das Kloster in Hegne und, ja..., also, eigentlich..., also vorbei an der weltberühmten Sehendwürdigkeit des Klosters in Hegne. Die Strecke vor der Ankunft war dann für den Sprint freigegeben, was auch einige nutzten.
Hungrig fuhren wir dann auf den Campingplatz, wo uns schon ein Begrüßungskomitee erwartete. So schnell wie nie – so schnell, dass man sogar das Konzept überdenken muss, nichts wäre schneller als das Licht – wurden die Zelte fast schon in Wurfzeltmanier aufgeschlagen und bezogen. Einige konnten es schon gar nicht mehr erwarten, ins kühle Wasser zu springen und stürzten sich (nach kurzem Hadern „Es ist sooo kalt“) in die klare Flüssigkeit. Anscheinend vom Radfahren nicht ausgelastet verspürten ziemlich alle Schwimmer den Drang, unbedingt die vorgelagerte Plattform zu besuchen, auch wenn sich diese mit jedem Schwimmzug weiter zu entfernen schien. Angekommen herrschte Ernüchterung, denn wie auch schon beim letzten Mal nutzten einige Vögel die Plattform als sanitäre Einrichtung und dementsprechend sah sie auch aus. Da man als OfteringerIn, oder als BonndorferIn nicht als Memme gilt, bringt auch ein bisschen Sch**** niemanden aus der Ruhe.
Wieder aus dem Wasser und eigentlich direkt wieder ins Wasser (dieses mal allerdings das warme in der Dusche) wurde das ganze Moos wieder aus den Haaren gespült. Schon kurze Zeit später begannen die Vorbereitungen für das abendliche Grillbuffet. Vom Küchen-Team wurden wir mit exquisiten Speisen verwöhnt und auch die große Salatvielfalt war hervorragend. Gefolgt wurde das Abendessen von einem gemütlichen Beisammensein – zumindest bis um 22.04, denn dort kam „Niveau ist keine Handcreme“ und wies uns unfreundlich, aber bestimmt darauf hin, dass wir jetzt ruhig sein sollten, lediglich ein gewissen Herr K. mit seinem Zirkus Zebrasco durfte noch länger lärmen und die tolle Vorstellung des Abends zu feiern, die wir als Kulturfetischisten natürlich besuchten. Abgeklemmt von der Unfreundlichkeit des Aufsehers begaben wir uns also in die Zelte und bereiteten uns schon mental auf die morgige Fahrt vor, die ein richtigen hartes Stück werden würde, allerdings konnten wir uns zu dieser Zeit noch nicht vorstellen, wie hart und feuchtfröhlich diese letzte Etappe noch werden würde.
Der letzte Tag war angebrochen und die Sonne strahlte in ihrer vollen Pracht. Die Gruppe lag noch im Zelt und genoss die himmlische Ruhe, die nur ungefähr zweimal pro Stunde von einem vorbeifahrenden Zug gestört wurde. Ein wirklich erholsamer Morgen, NICHT! Denn aus heiterem Himmel (dieses Mal sogar wörtlich gemeint) krähten uns etliche Dutzend Krähen mutwillig direkt ins Zelt. Unter dieser dauernden Beschallung war an Erholung nicht mehr zu denken (wo ist der Platzwart, wenn man ihn braucht?!). Man hörte an diesem Morgen sogar waschechte Vegetarier und Tierliebhaber (Namen werden hier keine genannt) sagen: „Ich schieß' die bald ab!“, was allerdings an einem akuten Mangel ballistischer Apparaturen scheiterte. Eine gute Sache hatte diese Beschallung allerdings, den sie war ein wunderbarer Bio-Wecker, basierend auf nachwachsenden Rohstoffen. Geweckt und gestört, wurde also das Frühstück vorbereitet und ich (Niklas) ging zum Kiosk, um die Brötchen zu holen. Dort begrüßte mich eine nette und sehr zuvorkommende thailändische Dame, die mir abschließend eine Frage stellte, nämlich: „Ma do quidon?“ Erst nach einiger Zeit und mit der Hilfe von amerikanischen Kryptologen der NSA, die alles durch meine Smartwatch mitgeschnitten hatten, stellte sich heraus, dass diese phonetische Umschreibung „Brauchst du eine Quittung“ heißen sollte. Sie hatte sich aber wirklich bemüht, was ich sehr wertschätzte. Das wichtigste war jedoch, dass ich die Brötchen bekam und bald schon am Frühstückstisch saß.
Wahrscheinlich laufe ich Gefahr, mich an jedem Tag zu wiederholen, aber an diesem Tag hätte definitiv jemand von Guinness dabei sein müssen, denn ich bin sicher, wir hätten den Rekord der schnellsten Zeltabbau-Zeit geknackt und uns für immer verewigt. Auch dank unserem neuen verbesserten Menschenkettensystem war alles dann schnell im Anhänger verstaut, ein Foto geschossen und die letzten Vorbereitungen getroffen. Laut Wetterbericht war eine relativ hohe Regenwahrscheinlichkeit auf unserer Route angesagt, aber als stringente Optimisten blendete das der Großteil einfach aus, denn noch war es trocken und die Sonne schien (nur ein gewisser P. Aus B. Informierte uns regelmäßig, dass der Regen in 7, 12 oder 15 Minuten eintreffen müsste).
Wir legten aber Kilometer um Kilometer zurück und fuhren trocken der Heimat entgegen. Vorbei an malerischen Städten und Landschaften führte uns die Reise in Richtung Stein am Rhein. Dort angekommen wurden die Drahtesel abgestellt und eine kleine Stärkung eingenommen. Außerdem erfuhren wir von einem sehr redefreudigen Herrn alles, was man über die malerischen Hausfassaden in der Altstadt von Stein am Rhein, die beiden Weltkriege, die Stadt Tiengen und über adäquate Methoden zur Vermeidung von Wespenstichen wissen muss. Erschöpft von diesem kulturellen Crash-Kurs ließen wir uns erst einmal zu einem kleinen Eis nieder. Während wir das kühle Eis genossen, begann es leicht zu regnen. Rein aus Vorsicht wurden Regenjacken angezogen und die Rucksäcke fest verschnürt. Allerdings waren wir uns noch sicher, es würde nicht so lange regnen und fuhren also leicht beregnet los.
Anders als vor vier Jahren, versuchten wir nun eine neue und besonders innovative Streckenführung, die größtenteils ohne sprungartige Anstiege auskam und rollten so im (inzwischen strömenden) Regen der Heimat entgegen. Als der Regen zu stark wurde, stellten wir uns kurz auf einem Bauernhof etwas ins Trockene (nebenbei waren wir uns auch mit dem Weg nicht mehr so sicher). Allerdings waren die einzigen Lebewesen auf diesem Hof einige Kühe und die Katze. Nach einer geschätzten Viertelstunde kam allerdings ein älteres Ehepaar vorbei, die Route wurde nochmals verifiziert und wir fuhren weiter. Über seichte Hügel hinweg, kam Schaffhausen immer näher. Das nun folgende Teilstück der Strecke war kulturell besonders interessant, jedoch nicht aufgrund der Landschaft oder ähnlichem, sondern eher deshalb, weil wir uns in der Zwischenzeit in ein ganzes Orchester verwandelt hatten. Bei jedem Bremsen ertönte von überall her ein tiefes Brummen, die Nutzung der Klingel wurde damit überflüssig. Nachdem mit den Bremsen das gesamte Lebenswerk von Mozart, Bach und Beethoven aufgeführt wurde, kamen wir dann auch endlich in Schaffhausen an.
Jeder, der bei der Bodenseerundfahrt dabei war, wird allerdings wissen, dass davor allerdings noch ein gelber Kiesweg kam. Kies, Regen, Fahrräder und fehlende Schutzbleche sorgten für moderne Kunst auf dem Rücken. In Schaffhausen nahmen wir direkten Kurs aufs McDonalds (ein verbindendes Element aller vier Tage), um uns etwas aufzuwärmen. Eine kleine Stärkung durfte natürlich auch nicht fehlen. Nach dem Essen verschwanden überdurchschnittlich viele auf der Toilette, meistens um sich an der Heizung zu wärmen, oder um im Händetrockner noch kurz die Ärmel, Socken, Hände, Papiere und so weiter zu trocknen.
Allerdings muss noch ein Ereignis besonders hervorgehoben werden, denn die Teilnehmerin Nina N. Aus O. Wollte unbedingt eine heiße Schokolade kaufen, blieb allerdings beim Weggehen mit dem Arm an der Theke hängen, das Tablett kam in Schräglage und die Tasse kippte um, weshalb sich die ganze schöne und vor allem teure Schokolade über den Boden ergoss. Das war dann das Zeichen, dass es jetzt Zeit sei, zu gehen.
Direkt nach diesem Besuch stand der vorletzte große Anstieg an, aber auch dieser war bald geschafft und wir hatten einen wunderschönen Ausblick über Schaffhausen, den Rheinfall und den Regen, der erbittert nicht aufhörte. An der Bahnstrecke entlang und beinahe eben führte die Stecke bis nach Hallau. Da man heute schon einmal eine neue Strecke probiert hatte, wurde kurzerhand bestimmt, ganz entspannt über den Hallauer Berg zu fahren und innerhalb kurzer Zeit waren wir auf dem letzten Gipfel angekommen. Es folgte nun die letzte Abfahrt, in der man nochmal einfach rollen lassen konnte und ohne einen einzigen Tritt rollten wir in Eggingen über den Zoll, wechselten die Straßenseite und begaben uns auf die „Landebahn“ an der Wutach entlang. In Ofteringen wartete bereits unser Privatfotograf, der unsere Schokoladenseite (durchnässt und erschöpft) für die Ewigkeit festhielt. Es wurde noch kurz ein Treffpunkt ausgemacht, ehe sich jeder nach Hause aufmachte um zu duschen.
Andreas wurde beauftragt, Pizza zu bestellen, die dann auch pünktlich kam. Nur die Sortenauswahl ließ zu wünschen übrig, denn es war zwar alles dabei, allerdings fanden wir die Interpretation der Hawaii-Pizza sehr „interessant“, denn sie wurde nicht mit Schinken und Ananas, sondern mit Banane geliefert. Doch auch dieses kleine Hindernis hielt uns nicht davon ab, alle Pizzen restlos zu vertilgen. Nach und nach löste sich die Veranstaltung immer mehr auf, das Gepäck wurde verteilt und die einzelnen Teilnehmer verabschiedeten sich.
Insgesamt war die Rundfahrt für alle Teilnehmer ein großes Erlebnis und jeder genoss die vier Tage auf dem Rad, egal ob bei Sonne oder bei Regen. Es gab keine größeren Unfälle, nur sehr wenige Pannen und das Wetter war wie oben erwähnt, eigentlich fast immer auf unserer Seite.
Allen , die die Bodenseerundfahrt mitgestaltet haben, gilt deshalb ein großes Danke. Neben den Teilnehmern und den Organisatoren sind das natürlich noch alle anderen, die uns vor und hinter den Kulissen tatkräftig unterstützt hatten, sei es in der Küche, in der Logistik oder in einem der vielen weiteren und für das gute Gelingen der Veranstaltung wirklich wichtigen Bereichen.






















Freitag, 5. September 2014

Bodenseerundfahrt: Danke!

Auch hier möchte ich im Namen des gesamten Organisationsteams noch einmal allen danken, die zum grandiosen Gelingen der Bodenseerundfahrt beigetragen haben. Das sind:
Die Teilnehmer,
das Küchenteam inklusive unserem privaten Fleischkäselieferanten,
unsere Kurzzeitgäste,
das Logistikteam (Fahrradtransport, Hängerverleih...),
die Kuchen- und Salatspender,
das Wetter (außer Sonntag ab Stein am Rhein),
die Bahn,
der "Mann mit der Jacke" (ohne Ihn wäre es am Samstag nicht so lustig gewesen),
die Mitarbeiter an der Fähre (vor allem dafür, dass sie unsere Gruppe so rabiat auseinandergerissen haben),
das Land Baden-Württemberg oder die jeweilige Kommune für die nützliche Gestaltung des Radweges mit gelbem Sandstein,
das Organisationsteam des Flohmarktes auf der Strecke ("Wir machen einen Flohmarkt auf dem Hauptradweg um den Bodensee, was soll da schon schief gehen"),
die Mücken (die uns Teilnehmer vor schädlichem Bluthochdruck bewahrt haben),
das Zirkuskollektiv "Zircus Zebrasco",
die Gemeinde Wutöschingen (für das Abdrucken der bisherigen Berichte im Amtsblatt) 
und zu guter letzt noch ein Dank an unsere Fahrräder, die geschlossen ohne Panne rollten und rollten und rollten...

An alle in dieser Liste und natürlich auch an jeden, den ich vergessen habe ein ganz großes 
DANKE!

(Jeder der augenscheinlich vergessen wurde kann sich gerne in die Kommentare eintragen;)

Dienstag, 2. September 2014

Herzlich willkommen

Anscheinend sind Sie dem Link aus dem Amtsblatt gefolgt und haben es bis zum neuen Blog des RSV Ofteringen geschafft.
Hier werden in Zukunft die unterhaltsamen Berichte des Jugendwartes veröffentlicht, also sollte man diese Seite direkt speichern. Wir haben uns entschieden, die Berichte aus dem Amtsblatt ins Internet zu verlagern, um so die Umwelt zu schonen und die Gemeinde zu entlasten. Im Amtsblatt kehrt deshalb nun wieder Normalität ein, also werden die gedruckten Berichte stark gekürzt und die inzwischen schon sehr bekannten Berichte werden nun hier (wahrscheinlich etwas unregelmäßiger) veröffentlicht.
In diesem Sinne wünsche ich allen, die diesen Blog gefunden haben viel Spaß beim weiteren Lesen der hoffentlich bald zahlreichen Einträge.